reha team pflegebett

Sicherheit und Pflegeerleichterung

Pflegebetten und elektrische Einlegerahmen erleichtern den Alltag von Patient und Pflegeperson heute bereits immens!
Auch in Optik und Design können viele Modelle mit ansprechenden Holzelementen punkten.

 


 

Wobei hilft mir mein Pflegebett?

  • Elektrische Höhenverstellung für Rahmen/ Liegefläche: leichtes Ein- und Aussteigen für den Patienten; besseres Umsetzen durch Anpassung der Bettkantenhöhe an die Rollstuhl- oder Stuhlhöhe; rückenschonende Pflegetätigkeit durch Hochfahren der Liegefläche auf Arbeitshöhe; Verminderung der Gefahren durch nächtliche Bettstürze (Hinabfahren der Liegefläche bis kurz über dem Boden)
  • Elektrische Höhenverstellung Kopf- und Fußteil des Rahmens: Angenehme Sitzposition zum Essen einnehmen; Angenehme Sitzposition zur erleichterten Atmung einnehmen; bequeme Hochlagerung der Beine; kein Kraftaufwand der Pflegeperson/ des Patienten für die Veränderung der Sitzposition
  • Seitengitter: Seitengitter sind hochklappbar, um dem Patienten Sicherheit gegen das Herausfallen und die Möglichkeit "sich fest zu halten" zu bieten; Seitengitter sind für Aussteigen und Pflege vollständig wegklappbar; Seitengitter können ständig weggeklappt bleiben, wenn der Patient es wünscht
  • Triangel-Handgriff am Bettgalgen ("Bettaufrichter"): Der Patient kann sich festhalten und so leichter und sicherer aufsitzen, hinlegen, umsetzen, usw.
  • Arretierbare Rollen: Das Bett kann bei Bedarf leicht und schnell im Raum bewegt werden.


 

 

 

 

Wobei hilft mir mein elektrisch verstellbarer Einlegerahmen?

Der höhenverstellbarer Einlegerahmen bietet die Möglichkeit, das vorhandene wohnliche Bettgestell zu behalten und trotzdem eine Vielzahl der Vorzüge eines Pflegebettes nutzen zu können: (Achtung! Nur mit geeigneten Bettgestellen kombinierbar.)

 

 

 

 

 

 

  • Elektrische Höhenverstellung für Rahmen/ Liegefläche: leichtes Ein- und Aussteigen für den Patienten; besseres Umsetzen durch Anpassung der Bettkantenhöhe an die Rollstuhl- oder Stuhlhöhe; rückenschonende Pflegetätigkeit durch Hochfahren der Liegefläche auf Arbeitshöhe; Verminderung der Gefahren durch nächtliche Bettstürze (Hinabfahren der Liegefläche bis kurz über dem Boden)
  • Elektrische Höhenverstellung Kopf- und Fußteil des Rahmens: Angenehme Sitzposition zum Essen einnehmen; Angenehme Sitzposition zur erleichterten Atmung einnehmen; bequeme Hochlagerung der Beine; kein Kraftaufwand der Pflegeperson/ des Patienten für die Veränderung der Sitzposition
  • Kombinierbar mit eine sogenannten "freistehenden Bettgalgen" mit Triangel-Handgriff: Der Patient kann sich festhalten und so leichter und sicherer aufsitzen, hinlegen, umsetzen, usw. (Zu Einlegerahmen sollten Bettgalgen meist freistehend kombiniert werden; fest angebrachte Bettgalgen sind seltener möglich)

 


 

Wohnliche Seniorenbetten

Pflegebetten und höhenverstellbare Betten gibt es inzwischen nicht mehr nur in der "funktionellen Version", sondern auch in optisch hochwertigen Designs und Hölzern, die dem normalen Schlafzimmerdesign in nichts nachstehen und als "Hilfsmittel" auf den ersten Blick nicht mehr zu erkennen sind!


Wenn Sie sich für ein solches Premium-Seniorenbett-System interessieren, beraten Sie unsere Fachberater des reha teams gerne!
(Hinweis: Premium-Seniorenbetten gelten als normales Möbelstück und sind regulär nicht im Leistungskatalog der Pflegekassen und Krankenkassen enthalten.)

 


 

Bett-Tische und Nachkästchen mit Ausklapptisch

Mit dem passenden Beistelltisch fürs Pflegebett kann man mühelos auch im Bett essen, trinken und lesen. Die Basisvariante "Betttisch" ist schlicht mit einer einzelnen Platte und fahrbar. Wer gerne ein wenig mehr Komfort möchte, der kann die Funktionen der Pflegetische nach Belieben erweitern. Sehr beliebt sind auch hohe Nachtkästchen mit ausklappbaren oder schwenkbaren Tischen.
(Hinweis: Große Nachtkästchen mit Klapptisch gelten als normales Möbelstück und sind regulär nicht im Leistungskatalog von Pflegekasse oder Krankenkasse enthalten.)


 

Pflegegrad und Pflegeversicherung

Unser Team aus der Reha-Technik berät Sie gerne zum passenden Modell und erklärt Ihnen auch, wie das Antragsverfahren zur Kostenübernahme durch deutsche gesetzliche oder private Kranken- oder Pflegeversicherungen abläuft! Grundsätzlich fallen die meisten Pflegehilfsmittel in den Leistungsbereich einer Pflegeversicherung, weshalb das Pflegeeinstufungsverfahren (=das Feststellungsverfahren für den Pflegegrad des Betroffenen) möglichst zeitig eingeleitet werden sollte.

 

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